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Maribo Domkirche

Entdecken Sie die große und beeindruckende Domkirche von Maribo, werfen Sie einen Blick auf die Krypta, in der Leonora Christina begraben wurde, und erkunden Sie die alten Klosterruinen.

Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert ursprünglich als Teil eines Doppelklosters erbaut – mit Standort zwischen einem Nonnenkloster und einem Mönchskloster.

Als die alte Dorfkirche im Jahr 1596 niederbrannte, wurde die Klosterkirche zur neuen Kirche der Stadt. 1803 änderte die Kirche ihren Status und wurde zur Domkirche.

Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte verschiedenen Renovierungsarbeiten unterzogen. Aber in den 1890er-Jahren wurde die Kirche wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht, sodass die Kirche heute so dasteht, wie eine Klosterkirche im Mittelalter ausgesehen hat.

Heute sind die originalen Überreste des Nonnenklosters außerhalb der Kirche zu sehen. Anhand von Pflastersteinen kann man erkennen, wo sich die Mauern des alten Klosters befunden haben.

Statten Sie der Domkirche einen Besuch ab
Die Domkirche ist die ganze Woche von 9:00 bis 17:00 Uhr für Besuchende geöffnet.

Gruppenführungen können über das Kirchenbüro arrangiert werden.

Leonora Christina
Leonora Christina, die Tochter von Christian IV, lebte von 1685 bis 1698 im Kloster von Maribo.

Sie wurde in der Klosterkirche begraben, aber kurz nach der Beerdigung wurde ihr Leichnam entfernt.

Leonora Christinas Grabstein und die Krypta mit ihrem Sarg sind noch heute in der Domkirche von Maribo zu sehen.

Im Westen der Domkirche wurde zudem ein Gedenkstein für die Königstochter angebracht.

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